Zum Abschluß einer intensiven ersten Trainingswoche unter der Ägide des neuen Coach Ralf Meyer hatte sich Bezirksligist Aufkirchen mit der Landesligaelf der SpVgg Ansbach gleich einen Hochkaräter als ersten Testspielgegner ausgesucht.

Der SCA bescherte seinem scheidenden Trainer Norbert Brandt einen siegreichen Abschied und behauptete in einem munteren Spiel den dritten Tabellenplatz.

Eine allenfalls durchschnittliche Leistung genügte dem SC Aufkirchen um gegen den harmlos auftretenden SC Großschwarzenlohe zu einem ungefährdeten Auswärtssieg zu kommen. Mit diesem Erfolg haben die Hesselberger vor dem letzten Spieltag ihren dritten Tabellenplatz behauptet.

Aufgrund einer deutlichen Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit kam der SC Aufkirchen zu einem auch in dieser Höhe verdienten Heimsieg.

Ein verdienter Kantersieg des SC Aufkirchen gegen eine vor allem in der zweiten Halbzeit äußert schwache Ansbacher Landesligareserve.

Mit einem erfolgreichen Wochenende und zwei Heimsiegen stürmt der SC Aufkirchen II auf den dritten Tabellenplatz nach vorne. Nachdem man am Freitagabend den TSV Schnelldorf II in überzeugender Art und Weise mit 6:2 besiegte, konnte auch der Tabellennachbar TSV Mönchsroth mit einiger Mühe

Die AH trifft sich jeden Donnerstag um 18:45 Uhr auf dem Sportgelände. Alle Infos gibts direkt bei Armin Stocker

Es geht doch. Im fünften Anlauf gelang dem Fußball-Bezirksligisten SC Aufkirchen der erste Heimsieg im Jahre 2013. Aufgrund einer deutlichen Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit war der 2:0-Erfolg gegen den FV Uffenheim hoch verdient.

Im Duell der Reservemannschaften wurden zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten gezeigt. Aufgrund einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Spielhälfte und einer schlechten Chancenverwertung der Heimelf in Durchgang eins, erzielten die Hesselberger einen glücklichen Auswärtserfolg.

Der SC Aufkirchen kann es doch noch. Nach fünf Spielen ohne Sieg klappte es in Bad Windsheim und das auf überzeugende Art und Weise. Obwohl wieder einige Stammkräfte ersetzt werden mussten, konnte man dem Spiel seinen Stempel aufdrücken und ließ die Heimelf überhaupt nicht richtig in selbiges