Erlenbach (wi) - Ein in allen Belangen überlegener SV Erlenbach erteilte dem allerdings ersatzgeschwächt angetretenen Aufsteiger eine Lehrstunde in puncto Tempofußball, Passgenauigkeit und Spritzigkeit. Da die Heimelf ihre Überlegenheit auch in Tore ummünzte musste der SC Aufkirchen seine weite Heimreise aus dem Spessart mit einer deftigen 5:1 Niederlage im Gepäck antreten.

Weiterlesen: SV Erlenbach/Main - SC Aufkirchen 5:1 (4:0)

Nach einer kämpferisch starken und disziplinierten ersten Auswärtspartie, die wir in Höchberg knapp mit 1:0 verloren haben, geht es morgen ins zweite Heimspiel. Anpfiff gegen den FC Fuchsstadt ist um 15.00 Uhr. Der SCA möchte an die Leistung der letzten Woche anknüpfen, jedoch diesmal auch etwas zählbares aus der Partie mitnehmen.

Die Zweite ist in die Vorbereitung gestartet und bestreitet morgen das Vorspiel um 13.00 Uhr gegen den SV Weinberg 2.

Aufkirchen (wi) - Trotz einer deutlichen Leistungssteigerung gegenüber der Vorwoche musste der SC Aufkirchen mit einer unglücklichen 1:0 Niederlage im Gepäck die Heimreise aus Höchberg antreten. Dabei waren die Gäste über die gesamte Spieldauer gesehen mindestens gleichwertig und hatten bei den Tormöglichkeiten sogar ein leichtes Übergewicht.

Weiterlesen: TG Höchberg - SC Aufkirchen 1:0 (0:0)

Nach wochenlanger Aufstiegsfeierei stand am vergangenen Sonntag das erste Landesligaspiel der Vereinsgeschichte des SC Aufkirchen statt. Eine heftige Klatsche mit 1:5 kassierte der SCA gegen den TSV 1895 Karlburg e.V..
Zwar fiel das Ergebnis um 1-2 Tore zu hoch aus - dennoch heißt es jetzt ARBEITEN, um in der Landesliga zu bestehen.

Das erste Landesliga Tor für den SCA schoss Stefan Herzog zum 1:2 Anschlusstreffer in der 45.Minute.

Einen kurzen Bericht zum Spiel gibt es bei Nordbayern.de zu lesen.

 

 
Nach einer kurzen Pause betritt unser SCA erstmal in der Vereinsgeschichte die Bühne der Landesliga.
 

SCA - TSV Hainsfarth  1:0 (0:0)

Aufkirchen (wi) - Bitter für den SC Aufkirchen! Kurz vor Rundenstart ist das starke Innenverteidigerduo des SCA verletzungsbedingt zum Zuschauen verurteilt. Während Abwehrchef Peter Lechler im Training eine tiefe Rißwunde am Schienbein, die mit mehreren Stichen genäht werden mußte, erlitt, zog sich sein kongenialer Partner Michael Kolb im Testspiel gegen Wolframs-Eschenbach eine schwere Knöchelverletzung zu, die seinen Einsatz in den kommenden Wochen unmöglich macht. Zumindest darf mit einer schnellen Rückkehr von Lechler gerechnet werden.

Weiterlesen: +++ Letzter Test vor Rundenstart +++

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